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Die Gesamtstruktur eines Kraftstofffahrzeugs
Antriebssystem (Motorsystem)
• Motor (Verbrennungsmotor): Kernkomponente, die die chemische Energie des Kraftstoffs in mechanische Energie umwandelt.
◦ Kurbel-Pleuel-Mechanismus: Hin- und Herbewegung des Kolbens → Drehbewegung der Kurbelwelle.
◦ Ventilmechanismus: Steuerung des Öffnens und Schließens der Einlass-/Auslassventile (Nockenwelle, Ventile usw.).
◦ Kraftstoffversorgungssystem: Kraftstofftank, Kraftstoffpumpe, Einspritzdüse (hauptsächlich elektronisches Kraftstoffeinspritzsystem), Kraftstofffilter.
◦ Zündsystem (Benzinfahrzeug): Zündkerze, Zündspule (Dieselfahrzeug hat Kompressionszündung).
◦ Kühlsystem: Wasserpumpe, Kühler (hauptsächlich Wasserkühlung) um eine Überhitzung zu vermeiden.
◦ Schmiersystem: Ölpumpe, Filter, reduziert Reibungsverluste.
◦ Abgasanlage: Abgaskrümmer, Katalysator, Schalldämpfer, Abgasbehandlung und Lärmreduzierung.
2. Übertragungssystem
• Kupplung (Schaltgetriebe): Motor und Getriebe trennen/kuppeln.
• Getriebe: Drehmoment und Geschwindigkeit anpassen (manuell/automatisch/Doppelkupplung/CVT).
• Antriebswelle: überträgt die Kraft auf das Differential bei Fahrzeugen mit Hinterrad-/Allradantrieb.
• Differential: verteilt die Kraft und ermöglicht Drehzahlunterschiede zwischen den Rädern (Fahrzeuge mit Frontantrieb sind in das Transaxle-Getriebe integriert).
3. Antriebssystem
• Rahmen/Fahrgestell: tragend (Limousine) oder nicht tragend (Geländewagen, LKW).
• Aufhängungssystem: Stoßdämpfer, Federn, Querlenker, unterteilt in Einzelradaufhängung/Nicht-Einzelradaufhängung.
• Räder und Reifen: Radnaben, Reifen (Profil, Seitenwände etc.) sorgen für Grip.
4. Lenksystem
• Mechanische Lenkung: Lenkrad, Lenksäule, Zahnstangenmechanismus.
• Servolenkung: hydraulische Servolenkung (HPS) oder elektrische Servolenkung (EPS).
5. Bremssystem
• Betriebsbremse: Scheiben-/Trommelbremse, hydraulischer Antrieb (Hauptbremszylinder, Nehmerzylinder).
• Feststellbremse: mechanische Handbremse oder elektronische Handbremse.
• Elektronische Unterstützung: Antiblockiersystem ABS, Karosseriestabilitätssystem ESP.
6. Karosserie und Sicherheitsstruktur
• Karosserietyp: tragend (leicht) oder nicht tragend (hohe Steifigkeit).
• Verkleidungsteile: Türen, Motorhaube, Stoßfänger usw.
• Sicherheitsdesign: Antikollisionsbalken, Airbags, Bereich zur Absorption von Körperenergie.
7. Elektrische und elektronische Systeme
• Stromversorgungssystem: Batterie (Starterstromversorgung), Generator (Aufladen während des Betriebs).
• Startsystem: Anlasser, Zündschalter.
• Beleuchtung und Signal: Scheinwerfer, Rücklichter, Blinker.
• Instrumente und Infotainment: Instrumententafel, zentraler Bedienbildschirm, Navigation.
• Klimaanlage: Kompressor, Kondensator, Verdampfer.
• Elektronische Steuereinheit (ECU): Motorsteuergerät (ECM), Getriebesteuergerät usw., integriertes Sensornetzwerk.
Zusätzliche Erklärung
• Abgaskontrollsystem: einschließlich AGR-Ventil, Katalysator usw. zur Reduzierung der Schadstoffemissionen.
• Unterschied in der Antriebsform: Fahrzeuge mit Frontantrieb haben keine Antriebswelle und die Kraftübertragung erfolgt über eine Antriebsachse mit regelbarer Geschwindigkeit; bei Fahrzeugen mit Allradantrieb kommt zusätzlich ein Verteilergetriebe hinzu.
• Moderne Elektronik: Um eine intelligente Steuerung zu erreichen, ist sie in hohem Maße auf die ECU- und CAN-Bus-Kommunikation angewiesen.
Zusammenfassung Die Struktur von Kraftstofffahrzeugen weist ein hohes Maß an Integration von Mechanik und Elektronik auf, und die verschiedenen Systeme arbeiten zusammen, um Leistung, Sicherheit und Komfort zu gewährleisten. Mit der Entwicklung der Technologie nimmt der Grad der Elektronik zu, aber die mechanischen Kernprinzipien bleiben unverändert. Obwohl Fahrzeuge mit neuer Energie unterschiedliche Strukturen aufweisen (wie das Drei-Elektro-System), ist die Architektur von Kraftstofffahrzeugen immer noch die Grundlage der Automobiltechnik.